Mit den Schornsteinen der Brennöfen, die das Stadtbild prägen, und sogar den mit Keramik verzierten Brücken wird der Besucher ständig an das reiche Erbe Hasamis erinnert.
Der Ton für CLK-151 ist eine Mischung aus lokalem "Sandstein"-Töpferton und einem traditionellen Porzellan-Ton aus dem Bezirk Hizen namens Amakusa-toseki. Ein körniges Amakusa-Gestein namens Zarame wird beigemischt, um dem Ton seine einzigartige erdige Textur zu verleihen.
Um die Produktion zu rationalisieren, wird ein Teil des Formgebungsprozesses maschinell durchgeführt, der letzte Schliff, wie das Anfasen, erfolgt jedoch von Hand. Strich für Strich werden die Kanten abgetragen, um das CLK-Design zu verwirklichen. Die feinen Kanten und abgerundeten Konturen sind das Werk reiner Handwerkskunst.
Nach dem Biskuitbrand und dem Aufbringen des Logos ist es Zeit für die Glasur. Der Sockel wird mit einem wasserabweisenden Mittel beschichtet, damit er die Glasur abweist. Die Stücke werden dann mit einer speziellen Zange in die Glasur getaucht. Selbst dieses täuschend einfache Verfahren erfordert Geschick, um ein gleichmäßiges Ergebnis zu erzielen. Die Dichte der Glasur wurde genau eingestellt, um die gewünschte Wirkung auf den CLK-Ton zu erzielen.
Durch langes Brennen bei hoher Temperatur erhält CLK-151 seine charakteristische matte Textur und Haptik. Die Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen können sich erheblich auf die Oberfläche auswirken, daher werden die Bedingungen im Brennofen je nach Wetter und Jahreszeit fachmännisch kontrolliert. Die Tassen werden auf schräge Stützen gestellt, damit der Rand nicht durch das Gewicht des Henkels herunterfällt. Nach dem Brennen wird jedes Stück sorgfältig geprüft, um eine gleichbleibende Qualität zu gewährleisten.